Mittwoch, 27. März 2013

Mit Big Pizza von Wagner ein Jahr lang Miete sparen

(Gastautor: Wagner Big Pizza)

„Suche Wohnung oder Zimmer!“ Endlich Zuhause raus – das ist oft der größte Wunsch von Schülern, Azubis, Studenten und Job-Anfängern. Doch dafür braucht man meist ein dickes Portemonnaie. Denn nicht nur in den Ballungsgebieten ist bezahlbarer Wohnraum knapp. Das weiß auch der Bigster, der Big Pizza-Spezialist von Wagner, und hat sich eine starke Facebook-Aktion ausgedacht: Wer unter www.facebook.com/BigPizza begründet, warum er einen Mietzuschuss verdient hat, kann eine kräftige Finanzspritze von 3.600 Euro gewinnen.

Insgesamt haben drei glückliche Gewinner die Chance auf einen Mietzuschuss von 12 x 300 Euro, der per Einmalzahlung von 3.600 Euro überwiesen wird. Das Mitmachen ist dabei ganz leicht: Einfach im Aktionszeitraum vom 27. März 2013 bis zum 21. April 2013 bei www.facebook.com/BigPizza vorbeischauen, Fan werden und auf die Aktions-App „Bigster zahlt deine Miete!“ klicken.

Wer dort schlüssig begründet, warum ausgerechnet er oder sie einen der drei dicken Mietkostenzuschüsse vom Bigster bekommen soll, hat die Chance als Gewinner ausgewählt zu werden. Eine Jury aus dem Big Pizza-Team von Wagner wählt die besten Bewerber aus, die alle in einen Topf kommen. Unter diesen entscheidet das Los, wer gewinnt. Die ersten drei, die gezogen werden, bekommen dann ihre Miete mit jeweils 3.600 Euro gesponsert.

Bigster zahlt deine Miete!

Über Wagner 


Die Nestlé Wagner GmbH ist einer der größten Hersteller von Tiefkühlpizzen in Europa. In Deutschland erreicht der Pizza-Spezialist einen Umsatz-Marktanteil von rund 30 Prozent und ist Marktführer für Steinofen-Pizza. Im saarländischen Nonnweiler arbeiten über 1.400 Mitarbeiter an der Zufriedenheit der Wagner Kun­den. Das Sortiment reicht vom Klassiker Steinofen-Pizza über Big Pizza und Die Backfrische bis zu den Pizza-Häppchen Original Piccolinis. Mit dem „Wagner Sorgfalts-Prinzip“ garantiert Wagner nur beste Zutaten und Verzicht auf Geschmacksverstärker, künstliche Aromen, künstliche Farbstoffe, gehärtete Fette und Konservierungsstoffe.

Donnerstag, 14. März 2013

Aktueller Tipp: MYCE-Talk - Vorbilder an Hochschulen

Im Jahr 2013 startet die Veranstaltungsreihe MYCE-Talk mit sechs Veranstaltungen an verschiedenen Hochschulen in Deutschland. Geplant sind derzeit folgende Termine:

  • 23.04.2013 - TU Clausthal: „Energiewende: Quadratur des Kreises?“
  • 15.05.2013 - FH Frankfurt: „Was sind die Erfolgsfaktoren des 21. Jahrhunderts?“
  • 12.06.2013 - FH Aachen: „Hard skills vs. soft skills: Reicht Wissen zum Können?“
  • 24.10.2013 - Universität Magdeburg: „CSR: Pures Labelling oder echter Wert?“
  • 19.11.2013 - Hochschule Bonn-Rhein-Sieg: „Social Media: Stammtisch der Neuzeit oder echter Mehrwert?“
  • 03.12.2013 - Universität Konstanz: “Future Jobs: Woanders ist alles besser?“

Anke Fabian, MYCE-Talk
Im folgenden Interview mit den Begründern dieser Reihe, Anke Fabian und Stuart Cameron, erfahrt ihr mehr über die Hintergründe und Zielsetzungen dieser Events:

Frau Fabian, MYCE-Talk, was ist das?
Anke Fabian (AF): „Eine neue Gesprächsreihe, bei der wir – Stuart Cameron und ich – Fachmanager und Fachmanagerinnen in den direkten Austausch mit Studierenden bringen. Wir gehen in die Hochschulen, bieten spannende Themen, dazu passende führend tätige Personen, eine lebendige Fachdiskussion und im Anschluss bei einem kleinen Imbiss den unmittelbaren Zugang zu diesen ReferentINNen. Übrigens spricht sich der Name wie das Gemüse ´Mais` und heißt make your career effective.“ 
Stuart Cameron (SC): Bei unseren Veranstaltungen ist die Anzahl teilnehmender Unternehmen auf maximal fünf begrenzt – so viele Diskutanten haben wir auf dem Podium als Repräsentanten der Unternehmen. Diese Unternehmen können dazu mit Stand und Materialien sich präsentieren sowie auch weitere KollegINNen mitbringen für die nachgelagerten direkten persönlichen Gespräche.
Was versprechen Sie sich denn von diesem neuen Ansatz?
AF: „Aus Sicht der Studierenden Zugang zu Personen, denen sie während ihres Studiums so nicht begegnen würden, denn die ReferentINNen sind bereits in Führungspositionen und vermitteln bei der ersten Vorstellungsrunde einen Eindruck, wie ein Berufsweg sich entwickeln kann. Die ReferentINNen haben bereits einen interessanten Werdegang hinter sich. Unser Ziel für die Studierenden ist, ein Gefühl auszulösen wie „das oder so möchte ich auch einmal werden.“ Außerdem arbeiten wir im Diversity-Ansatz und achten bei der Besetzung der Podien auch auf Geschlechter- und Altersdurchmischung.
Aus Sicht der Hochschulen erleben wir übrigens ein sehr hohes Interesse, das wir derzeit noch gar nicht bedienen können.“
SC: „Ja, das ist wiederum abhängig von den Unternehmen, die fördern und denen wir diese Plattform nun erstmals anbieten im Rahmen Employer Branding. Wir bieten diese Reihe Unternehmen an, sich zu positionieren, das eigene Engagement damit zu unterstreichen und der Vorteil, ohne viel Konkurrenz an den potentiellen Nachwuchs heranzukommen liegt wohl auf der Hand. In diesem Jahr beginnen wir mit den ersten sechs Veranstaltungen an sechs verschiedenen Hochschulen. Jede Veranstaltung hat ein eigenes Thema. Fördernden Unternehmen bieten wir u.a. jeweils einen Platz auf dem Podium und im Nachgang bei einem Imbiss die Chance für unmittelbare Gespräche. 
Woher nehmen Sie die Überzeugung, dass dieses Format bei Studierenden wie Unternehmen gleichermaßen ankommt? Die haben doch sehr unterschiedliche Bedürfnisse.
SC (lacht): „Ein bisschen Risiko ist bei etwas Neuem immer dabei. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass wir vor einer positiven Entwicklung stehen, ist recht hoch: Erstens bündeln sich bei uns beiden zwei Erfahrungsbereiche. Ich mache seit Jahren Hochschul-messen und damit kenne ich natürlich viele Unternehmen und deren Wünsche nach zukünftigen Fach- und Führungsleuten. Frau Fabian kommt aus der Kommunikations-beratung und hat seit fast sieben Jahren eine eigene Wirtschaftsgesprächsreihe, also eine Art Talk-Show, die in IHKs läuft. Wäre beides nicht erfolgreich, wäre beides nicht mehr am Markt. Zweitens hören wir ja die Kommentare der Unternehmen und die loben durchgängig das Format und den Ansatz.“
AF: „Die Erfahrung selbst nützt dennoch nur bedingt, wenn wir ehrlich sind. Noch warten einige Firmen ab, wir müssen uns schon noch beweisen. Aber wir sind tatsächlich sehr zuversichtlich, sonst würden wir so viel Engagement nicht aufwenden. Es ist schon das Format selbst, dass auf Interesse stößt bei den Unternehmen i.S. „endlich mal was anderes“. Wir freuen uns über die ersten klangvollen Namen wie beispielsweise IBM, Weidmüller, Generali oder auch örtlich namhafte Unternehmen wie in Clausthal die Harzwasserwerke, in Aachen die FEV, die uns aus der Theorie heraus in die Praxis begleiten.  Auch Sie sind ja mit im Boot: Die Führungskräfte unterstützen uns mit je einem Vortrag zum ´ersten Arbeitsvertrag` vor der Fachdiskussion. Das sehen wir als eine Art Bonbon für die Studentenschaft, der Speck, der die Mäuse lockt. Der Imbiss gehört auch dazu. Wenn es was zu essen gibt und es das alles umsonst gibt, ist das sicherlich ein nicht zu unterschätzender Anreiz zu kommen. Dazu geben uns die Reaktionen der Unternehmen das Gefühl,  den von Ihnen erfragten Spagat mit unserer Angebotsmischung gut bewältigen zu können.“
Wo sind Sie denn in diesem Jahr und wie geht es weiter?
AF: Wir beginnen an der TU Clausthal am 23.04. mit einem harten Energiewendethema. Es folgen die FH Aachen, FH Frankfurt und im Wintersemester die Uni Magdeburg, Hochschule Bonn Rhein-Sieg sowie die Uni Konstanz. Die Podien sind großartig besetzt. Seitens der Hochschule wird jeweils von höchster Stelle begrüßt. Details können Sie auf der www.myce-talk.de nachsehen.Noch ist es eine Art Microsite, hier wird es ebenfalls ein Wachstum mit der Zeit geben. Unternehmenslogos werden verlinkt, Medienpartnerschaften haben wir bereits mit dem Studentenpiloten und business-on, einem regionalen Wirtschaftsportal in zwanzig Städten, um auch auf diese Weise beiden Zielgruppen gerecht zu werden. Wir sind mit einem großen Medienanbieter im Gespräch, wir werden peu à peu in on- wie offline Medien präsent sein.  
SC:  „In 2014 werden wir bereits spezifischer mit je 4 MYCE-IT-Talks, 4 MYCE-Energy-Talks und 3 MYCE-CSR.-Talks. Das ist bereits jetzt unsere unmittelbare Reaktion auf Unternehmenswünsche. Nun heißt es aber zunächst, die ersten Abende gut durchzuführen.“
Bitte noch ganz kurz antworten: Wie sind Sie überhaupt auf diese Idee gekommen? 
AF: Das Thema Fachkräftemangel kann gar nicht genug Initiativen aufweisen. Ich sage auch gerne „Eine Idee zu haben ist einfach. Eine Idee erfolgreich umzusetzen ist einfach gut.“
Vielen Dank für das Interview und viele Besucher für Ihre Veranstaltungen!

Mehr Informationen auf der Website zum MYCE-Talk: www.myce-talk.de