Dienstag, 22. Mai 2012

Auslandsaufenthalt in Japan - Teil 1: Die Vorbereitungen

Foto (c) Lara Makowski
Gastautorin: Lara Makowski
(Gastbeitrag: Lara Makowski)

Hallo ihr Lieben!

Ich heiße Lara, bin 20 Jahre alt, komme aus dem schönen Köln und studiere dort an der Cologne Business School International Business mit der Spezialisierung East Asia Management im zurzeit 4. von insgesamt 6 Semestern. Im Studium inbegriffen ist ein mindestens 8-wöchiges Pflichtpraktikum und ein Pflichtauslandssemester, welches im 5. Semester zu absolvieren ist.

Nachdem ich schon ein paar Mal für kürzere Zeit als Tourist in Tokyo war, werde ich nun endlich für längere Zeit Anfang Juni im Rahmen meines Studiums für 8 Monate nach Japan fliegen. Dort angekommen werde ich zuerst mein Praktikum in Tokyo bei der Company J&F Plaza, einer Real Estate Agency, absolvieren und dann nach Kobe umziehen und dort ein Semester an der Konan University studieren. Ich freue mich schon wahnsinnig darauf, werde aber doch langsam auch ziemlich nervös! 8 Monate sind ja doch eine ziemlich lange Zeit!

Foto (c) Lara Makowski Aber der ganze Vorbereitungsstress wie Beantragen eines Visums und Suchen einer Unterkunft neben der noch bevorstehenden Klausurphase meines Studiums halten mich so sehr auf Trab, dass die Nervosität meistens fast völlig unterdrückt wird!

Wenn ihr Interesse und Lust habt könnt ihr mich ab heute gerne auf meinem Auslandsabenteuer begleiten und zwar ganz von Anfang an! Denn ich werde in regelmäßigen Abständen über meine Erlebnisse, Erfahrungen und das ein oder andere Abenteuer im Land der aufgehenden Sonne berichten und über ein paar nette "Begleiter" würde ich mich sehr freuen! "Ureshii!" wie man im Japanischen so schön sagen würde!

Also dann, bis zum nächsten Mal! "Mata ne!"

Eure Lara

Kleine Vokabelliste Japanisch
ureshii = glücklich, hier im Sinne von "Ich freue mich!"
mata ne = Bis bald!

Mittwoch, 28. März 2012

Amazon.de startet „Amazon Student“ Programm

(Pressemeldung: amazon, Luxemburg, 28. März 2012)
Amazon.de startet heute Amazon Student (www.amazon.de/student) – ein neues Programm für Studenten mit vielen Vorteilen. Studenten, die sich für das Programm anmelden, erhalten im ersten Jahr eine kostenfreie Amazon Prime-Mitgliedschaft (www.amazon.de/prime) im Wert von 29 Euro für die unbegrenzte Nutzung des Premiumversandes mit kostenloser Lieferung bereits am nächsten Tag. Ab dem zweiten Jahr erhalten Amazon Student-Mitglieder einen Rabatt von fast 50 Prozent auf die reguläre Prime-Mitgliedschaft für die nächsten vier Jahre – sie zahlen nur 15 Euro statt der regulären 29 Euro pro Jahr.

Amazon Student-Mitglieder erhalten zusätzlich einen um 20 Prozent erhöhten Eintauschwert für Produkte, die sie bei Amazon Trade-In eintauschen. Tauscht ein Mitglied zum Beispiel ein Videospiel mit einem Eintauschwert von 10 Euro ein, so ergibt sich ein zusätzlicher Gutschein in Höhe von zwei Euro. Mit dem Service Trade-In (www.amazon.de/tradein) können Kunden gebrauchte Bücher und Videospiele einschicken und im Gegenzug dafür Amazon.de-Gutscheine erhalten. Die Gutscheine können nicht nur für Bücher und Videospiele eingelöst werden, sondern sind für Millionen von Produkten aus derzeit 25 Produktkategorien gültig.


"Beim Einkauf wollen Studenten Zeit und Geld sparen. Sei es ein Laptop, Lehrbuch, Smartphone, Videospiel oder Snacks für die nächste Uni-Party – die Anschaffungen sollten das Studentenbudget schonen und schnell geliefert werden", sagt Ralf Kleber, Geschäftsführer der Amazon.de GmbH. "Und mit dem Studentenbonus für Trade-In erhöht sich der Erlös bei jedem Tausch noch um 20 Prozent."

Die Anmeldung zum Student-Programm ist kostenfrei, schnell und unkompliziert: Studenten melden sich mit ihrer Universitäts-E-Mailadresse an und können dann sofort auf Shoppingtour gehen. Die Mitgliedschaft kann zu jeder Zeit ohne Angabe von Gründen und ohne Kosten und Fristen gekündigt werden.

Weitere Informationen sowie Anmeldung zum Student Programm unter http://www.amazon.de/gp/student/signup/info

Dienstag, 13. März 2012

Leben retten im Liegen

(Gastbeitrag: G. Stricker)

Blut spenden ist wichtig – ohne Blutkonserven und aus Blut hergestellte Präparate und Medikamente ist die Medizin gar nicht denkbar. Aber wer kann eigentlich spenden und warum? Wo und wie läuft das ab? Und was passiert mit dem gespendeten Blut?

Was habe ich vom Blutspenden?

Zuerst einmal ein gutes Gewissen. Rund 80 Prozent aller Deutschen brauchen mindestens einmal im Leben Blut oder aus Blutplasma hergestellte Medikamente. Opfer von schweren Unfällen können meist nur unter Einsatz mehrerer Blutkonserven erfolgreich behandelt werden. Auch die Behandlung von Krebspatienten ist ohne eine stabile Blutversorgung kaum möglich. Um diesen Bedarf zu decken, sind allein in Deutschland rund 15.000 Blutspenden pro Tag erforderlich. Mit rund einer Stunde Zeit – einen großen Teil davon im Liegen verbracht – kann man also unter Umständen ein ganzes Leben retten.

Da das Blut bei jeder Spende untersucht wird, bekommen die Spender quasi nebenbei regelmäßig eine Untersuchung ihrer Blutwerte und einen Check auf Infektionskrankheiten wie Hepatitis. Außerdem gibt es bei den meisten Blutspendediensten eine Aufmerksamkeit für die Spende. Bei manchen ist es eine Mahlzeit – schließlich stellt die Spende trotz aller Betreuung und Vorsorge eine Belastung für den Organismus da. Andere Dienste belohnen die Spende mit einer Aufwandsentschädigung im zweistelligen Eurobereich.

Wer darf Blut spenden?

Blutspenden kann fast jeder Erwachsene, der körperlich gesund ist und mindestens 50 Kilo wiegt. Ausgenommen sind unter anderem Leute, die an bestimmten chronischen Krankheiten leiden. Dazu gehören Diabetiker und Asthmatiker, Herzkranke oder Personen mit Bluthochdruck. Auch, wer regelmäßig Medikamente nehmen muss, kommt in vielen Fällen als Spender nicht in Frage. Im Zweifelsfall helfen der Hausarzt oder der Arzt des Blutspendedienstes weiter. Ohne ein ausführliches Gespräch wird niemand für eine Blutspende an die Nadel gelegt.

Einschränkungen gelten bei körperlichen Eingriffen: Operationen, Tätowierungen oder Piercings führen zu einer mehrmonatigen Spenden-Pause. Ähnliches gilt für Reiselustige: Wer in einem bestimmten Zeitraum vor der Spende im außereuropäischen Ausland war, kann unter Umständen nicht spenden. Ausgeschlossen sind auch Leute, die zwischen 1980 und 1996 länger als ein halbes Jahr in Großbritannien waren – eine Nachwirkung des BSE-Skandals.

Gibt es Risiken?

Für die Blutentnahme wird ausschließlich steriles Einwegmaterial verwendet. Eine Ansteckungsgefahr ist damit so gut wie ausgeschlossen. Die Blutspende selbst wird im Allgemeinen gut vertragen. In ein bis zwei Tagen hat sich der Flüssigkeitshaushalt normalisiert und der Körper das gespendete Blut ersetzt. Nach frühestens acht Wochen ist eine erneute Blutspende möglich. Frauen können viermal, Männer bis zu sechsmal pro Jahr Blut spenden.

Die allermeisten Blutspenden verlaufen völlig ohne Komplikationen. Es ist aber möglich, dass sich an der Punktionsstelle ein kleiner Bluterguss bildet. Sehr selten kann es zu Nervenverletzungen und Schäden an Blutgefäßen kommen. In einigen Fällen kann ein Kreislaufkollaps auftreten. Der wird aber weniger durch den Blutverlust, als vielmehr durch körperliche Stressreaktionen ausgelöst. Da bei einer Blutspende aber immer medizinisches Personal anwesend ist, ist die damit verbundene Gefahr äußerst gering.

Wo kann ich spenden?

Blut spenden kann man bei vielen Institutionen – auch bei zahlreichen Unikliniken. Die sind auf eine sichere Versorgung mit Blutkonserven und -präparaten angewiesen, um den hausinternen Bedarf zu decken. Ein Beispiel ist das Universitätsklinikum Münster: Dort ist das Ziel für das Jahr 2012, das Haus mit seinen jährlich mehr als 46.000 stationären Patienten komplett aus eigener Kraft mit Blutkonserven zu versorgen. Aktuell gelingt das zu zwei Dritteln, der Rest wird bei Blutspendediensten zugekauft. Rund 20.000 Mal im Jahr wird an der Münsteraner Uniklinik Blut gespendet – eine große Zahl, die aber noch ein wenig gesteigert werden muss, um das Ziel der Autarkie zu erreichen.

Mehr Infos:
www.ukm-blutspende.de
www.facebook.com/ukm-blutspende

Freitag, 9. März 2012

Kalender für Tutoren

(Gastbeitrag: Tamara Winter)

Tutoren sind Lernende und Lehrende zugleich. Damit bewegen sie sich zeitgleich in beiden Bereichen des akademischen Lebens und haben es auch mit doppelten organisatorischen Herausforderungen zu tun. Wenn Sie zu den Tutoren gehören, die ein vernünftiges Zeit- und Arbeitsmanagement bevorzugen, dann wird ein Lehrerkalender; vermutlich schon zu Ihren beliebtesten Hilfsmitteln gehören.

Was er kann
Diese Kalender sind das Spezialwerkzeug der organisierten Akademiker. Im Gegensatz zum normalen Timer, der die Liste der Werbegeschenke anführt, leistet er natürlich auch deutlich mehr für den Benutzer. Neben dem normalen Tagesregister mit einer ausführlichen Agenda bietet er Informationen über Ferien- und Feiertage, großzügig Platz für ein Verzeichnis der Übungsteilnehmer und ihre Beurteilungen im Einzelnen und als Gesamtbewertung. Anmerkungen zu den übernommenen Veranstaltungen finden ebenso Platz wie die eigenen Stundenzahlen und die persönliche Studienplanung. Je nach Ausführung kommen noch viele Extras hinzu. Wie bei den meisten Dingen gilt, dass nicht alles von jedem gebraucht wird. Trotzdem ist es gut, wenn die Möglichkeiten vorhanden sind.

Wer ihn braucht
Ein Tutor mit Sinn für Lebensqualität und ökonomisches Arbeiten lagert seine Informationen so, dass er sie zwar jederzeit griffbereit hat, sie aber nicht ständig sortieren und im Kopf behalten muss. Im Kalender sind sie sachgerecht und sicher aufgehoben. Der Überblick ist da, wenn er wirklich gebraucht wird. In der Zwischenzeit sind der Kopf und auch die Kapazitäten frei, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Hektik kann später gar nicht aufkommen, denn es genügt der Griff zum Lehrerkalender, um alle nötigen Daten auch nach Wochen wieder vor Augen zu haben.

Freitag, 10. Februar 2012

Bücher und DVDs: Die Gewinner stehen fest!

Ende letzten Jahres haben wir zwei Verlosungsaktionen hier im Blog und auf Studentenpilot.de gestartet. Zu gewinnen gab es jede Menge Bücher und DVDs. Dank eurer regen Teilnahme haben wir heute leicht verzögert, aber dafür bei strahlendem Sonnenschein und knackiger Kälte in unserer Redaktion in Münster die Gewinner ausgelost: Schaut am besten gleich in euer E-Mail-Postfach, ob ihr dabei seid!

Falls ihr diesmal nicht zu den Gewinnern gehört, habt ihr gleich die nächste Chance. Denn wir verlosen schon wieder etwas - und zwar ein Schweizer Messer mit integriertem USB-Stick und Laserpointer. Das ideale Werkzeug für Studentenleben und Freizeit. Nutzt eure Gewinnchance und macht jetzt mit!