Montag, 9. Dezember 2013

Film-Tipp: Vier Magier gejagt von FBI und Interpol

Eins vorweg: Bei dieser Story um vier Magier handelt es sich nicht um eine weitere Harry-Potter-Geschichte, sondern um eine actiongeladene Mischung aus "Robin Hood" und "Catch me if you can" mit jeder Menge doppelter Böden und Spiegeltricks. Immer wenn du als Zuschauer glaubst, die Geschichte zu durchschauen, geht eine weitere Klappe auf und alles ist ganz anders als gedacht.

Aber worum geht es in diesem Film: Vier einzigartige, aber nicht allzu erfolgreiche Magier mit verblüffenden Fähigkeiten werden von einem geheimnisvollen Gönner zu den „Vier Reitern“ gemacht. Auf den großen Bühnen in Las Vegas liefern sie vor Tausenden von Zuschauern eine tolle Show ab, die darin gipfelt, dass sie eine Bank am anderen Ende der Welt um eine Million Dollar erleichtern. Doch damit rufen sie die Agenten von FBI und Interpol auf den Plan. Dank ihrer magischen Tricks sind die "Vier Reiter" ihren Verfolgern immer mindestens einen Schritt voraus, wie es scheint.

Gemeinsam muss sich dieses unfassbare Team nicht nur den Gesetzeshütern entgegen stellen, sondern auch zwielichtige Finanzbosse zur Rechenschaft ziehen und halsbrecherische Verfolgungsjagden quer durch die USA überstehen. Am Ende muss der Zuschauer selbst entscheiden, wo der doppelte Boden versteckt ist. Aber Vorsicht: Wer zu genau hinsieht, verliert schnell mal den Überblick.

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Dienstag, 3. Dezember 2013

10 Tipps für die Organisation im Studium

Während eines Studiums ist es unvermeidlich, dass große Mengen an Papier anfallen. Ob persönliche Mitschriften oder Kopien – irgendwann drohen dir die Papierberge über den Kopf zu wachsen. Aus diesem Grund ist es äußerst ratsam, sämtliche Unterlagen abzuheften. Eine sorgfältige und gut strukturierte Ablage von Papier im Ordner erleichtert das Studentenleben ungemein.

Zeitersparnis und andere entscheidende Vorteile


Was auf den ersten Blick vielleicht als Herkulesaufgabe anmutet, dauert in Wirklichkeit nur ein paar Minuten, wenn du jeden Tag zur Tat schreitest und Papier im Ordner sinnvoll organisierst. Daher Tipp 1: Nach jedem Tag in der Uni 10 - 15 Minuten lang das erhaltende Papier im Ordner sortieren, und du hast immer alles griffbereit. Tipp 2: Nimm dir etwas mehr Zeit und lies dir die Unterlagen beim Abheften noch einmal durch. Das vertieft das Gelernte zusätzlich. Tipp 3: Prüfe dabei auch gleich, ob das neue Papier im Ordner eventuell alte Dokumente ersetzt oder überflüssig macht. Wenn ja, vernichte das alte Papier im Ordner. Das spart Platz. Tipp 4: Nimm dir nicht einen Ordner für alle belegten Fächer pro Semester, denn, dann müsstest du täglich alles zur Uni tragen. Außerdem wird im Laufe der Zeit ein Ordner nicht ausreichen. Ein Ordner pro Fach macht Sinn. Tipp 5: Auch deine privaten Unterlagen, wie Versicherungspolicen, Lohnabrechnungen für Studentenjobs etc., sollten in einem separaten Ordner, nach Bereichen sortiert, aufbewahrt werden.

Welche Ordner sind sinnvoll?


Für das Organisieren von Papier im Ordner gibt es verschiedene Systeme. Tipp 6: Ringmappen sind relativ dünn. Pro Fach und Semester könntest du eine Ringmappe führen. Die Ringheftung ist sehr vorteilhaft, da du auch nachträglich noch Papier im Ordner abheften kannst. Tipp 7: Die preiswerteste Variante sind Schnellhefter. Außerdem sind sie sehr platzsparend und leicht. Der Nachteil hierbei ist, dass du alles übereinander heftest, und willst du etwas zwischen zwei Papieren abgelegen, musst du vorher den ganzen Papierstapel entnehmen. Tipp 8: Aktenordner haben die Vorteile, dass es sie in verschiedenen Breiten gibt und sie ebenfalls über eine Ringheftung verfügen. Allerdings kann das Gewicht eines Aktenordners mit der Zeit beträchtlich werden. Tipp 9: Für welche Art der Ordner du dich auch entscheidest, Register und Trennblätter benötigen sie in jedem Fall, um Themen und Fächer voneinander zu separieren und so schnell finden zu können. Tipp 10: Das generelle Führen einer Wiedervorlage-Mappe mit durchnummerierter, immer gültiger Datumsanzeige hilft bei der Wochen- und Monatsplanung. So werden zum Termin keine Unterlagen vergessen.
(Gastautorin: Silvie Nagel)

Montag, 30. September 2013

Mit Bürogolf ein WiWi-Stipendium gewinnen

Foto: Rainer Sturm  / pixelio.de
Schüler und Studierende, die sich für den Beruf des Wirtschaftsprüfers interessieren, können mit ihrer Teilnahme an einem bundesweiten Bürogolf-Turnier die Finanzierung ihres wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor-Studiums im Wert von über 28.000 Euro gewinnen.

Ein Qualifikationsturnier zur Deutschen Schüler- und Studentenmeisterschaft findet am 9. Oktober 2013 ab 18 Uhr in der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungskanzlei HLB Dr. Schumacher & Partner, An der Apostelkirche 4 in Münster statt.

Teilnehmen können Schüler ab Jahrgangsstufe 11 sowie Studierende im ersten oder zweiten Semester eines wirtschaftsbezogenen Bachelor-Studiums. Die Sieger der bundesweit in verschiedenen Kanzleien durchgeführten Qualifikationsturniere werden im kommenden Jahr zum Endspiel in Düsseldorf eingeladen.

Dem Gewinner des Endspiels winkt die Übernahme der Kosten in Höhe von über 28.000 Euro für Miete und Lebensunterhalt, Fachliteratur und sonstige Ausgaben für sechs Semester eines wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor-Studiums.

Initiiert hat die bundesweiten Bürogolf-Meisterschaften das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland (IDW), um junge Leute mit dem Berufsfeld Wirtschaftsprüfung bekannt zu machen und Nachwuchskräfte zu fördern.

Informationen zum Turnier und dem Beruf des Wirtschaftsprüfers sowie das Anmeldeformular finden Interessenten unter www.schumacher-partner.de.

Mittwoch, 25. September 2013

6. Liechtensteinischer Stiftungsrechtstag

Vaduz – Am 24. Oktober 2013 veranstaltet der Lehrstuhl für Gesellschafts‐, Stiftungs‐ und Trustrecht der Universität Liechtenstein den 6. Liechtensteinischen Stiftungsrechtstag. Im Fokus stehen zivil- und gesellschaftsrechtliche Fragen zur Führung und Abwicklung von Stiftungen.

Die Stiftung hat in der Vergangenheit bekanntlich lange Zeit einen bedeutenden Teil zur Erfolgsgeschichte Liechtensteins beigetragen. Während der Wirtschafts‐ und Finanzkrise in den letzten Jahren ist sie jedoch ein wenig in Verruf geraten. Dies hatte bedauerlicherweise zur Folge, dass gegenwärtig zahlreiche Löschungen von Stiftungen verzeichnet werden. Dadurch werden Rechtsfragen und ‐probleme aufgeworfen, die die Stiftungspraxis bislang nur in geringem Ausmass oder gar nicht beschäftigt haben.

Aus Anlass dieser Entwicklungen konzentriert sich der diesjährige 6. Liechtensteinische Stiftungsrechtstag auf die bestehenden Stiftungen und widmet sich insbesondere zivil‐ und gesellschaftsrechtlichen Fragen zu deren Führung und Abwicklung. Themenschwerpunkte am Vormittag der Veranstaltung sind die Rechtsprechung und Anerkennung liechtensteinischer Stiftungen sowie die Schnittstellen zum Zivilrecht. Der Nachmittag steht ganz im Zeichen der Organisation und Abwicklung einer Stiftung.

Die beiden Programmteile werden jeweils durch eine interaktive Podiumsdiskussion abgerundet, an der sich auch die Teilnehmenden mit Fragen und Stellungnahmen beteiligen können. Fragen für die Podiumsdiskussionen können bereits im Voraus an ines.wohlgenannt@uni.li eingesendet werden.

Weiterführende Informationen
6. Liechtensteinischer Stiftungsrechtstag
Donnerstag, 24. Oktober 2013, 08.30–17.00 Uhr
Vaduz, Auditorium der Universität Liechtenstein
Anmeldung und Informationen unter www.uni.li/stiftungsrechtstag

Donnerstag, 29. August 2013

Jobbörse für Studenten

(Gastautorin: R. Dorothee Nöhre)

Foto: © Paul-Georg Meister / pixelio.de
In wenigen Wochen geht das neue Semester wieder los und damit beginnt für viele Studierende der berufliche Neustart. Um sich das Studium finanzieren zu können und den Lebensunterhalt zu bezahlen, ist es für viele Studienanfänger unabdingbar einen Studentenjob anzunehmen. Ein paar Euro mehr in der Tasche können nicht schaden. Gerade in den Semesterferien sind die Studentenjobs so beliebt wie nie. Doch viele müssen auch während des Semesters den Spagat zwischen Vorlesung und Arbeit meistern. Meistens gibt es jedoch mehr Studenten als Jobs. Denn auch Schüler nehmen das Angebot gerne wahr, in den Ferien zu arbeiten, um sich so das Taschengeld aufzubessern. Eine bewährte Alternative ist immer noch, einen Job über Verwandte oder Bekannte zu erhalten, dies ist aber nicht die Regel. Eine sinnvolle Alternative sind Jobbörsen, speziell für Studenten.

Welche Möglichkeiten gibt es noch, einen Studentenjob zu erhalten?


Zeitungsinserate sind eine weitere Möglichkeit, um an einen Studentenjob zu kommen. Initiativbewerbungen bieten sich an, wenn zum Beispiel große Firmen keine Annoncen in die Zeitung oder das Internet stellen, man aber unbedingt einen Job für die Zeit des Studiums bei diesen erhalten möchte. Des Weiteren kann man auch eine eigene Anzeige erstellen, mit relevanten Daten, Erfahrungen und dem eigenen Lebenslauf.

Was bietet die Jobbörse für Studenten?


Zunächst einmal muss man sich im Klaren sein, welche Art von Job man die nächsten Jahre machen möchte. Zudem sollte man sich Gedanken machen, wie viel Zeit der Job maximal in Anspruch nehmen sollte und wann das Arbeiten neben dem Studium möglich ist. Dann kann die Suche losgehen.

Vor allem große Unternehmen werben mit zahlreichen Annoncen in Stellenportalen oder einer speziellen Jobbörse für Studenten. In der Annonce wird meist die Tätigkeit und Höhe der Vergütung beschrieben. Außerdem erhält der Student Informationen über persönliche Voraussetzungen und die Arbeitszeiten. Sind die Rahmenbedingungen soweit erfüllt, kommt man um eine persönliche Kontaktaufnahme nicht vorbei.

Sinnvoll ist es, sich um einen Studentenjob bereits im Mai oder Juni zu kümmern, denn begehrte Jobs sind schnell vergeben. Bei vielen Jobbörsen im Internet hat man die Möglichkeit ein eigenes Profil anzulegen. Dabei werden personenspezifische Daten hinterlegt, sowie Präferenzen welche für den Job relevant sind.

Findet sich eine Firma, die den Bewerber interessant findet, hat man schneller einen Job als gedacht. Jobbörsen bieten sich bei der Vielzahl an Angeboten an, um einen Vergleich zu erzielen. Dabei können persönliche Präferenzen in die Entscheidungsphase einbezogen werden und man hat so die Möglichkeit, eventuell seinen Traumjob während des Studiums zu bekommen.

Donnerstag, 22. August 2013

Projekt EcoTEG: Doktorandin präsentiert ihre Forschungsergebnisse in Kanada

Als wichtige Analysemethode für das
Projekt EcoTEG setzt Marlis Morschel
eine Wärmebildkamera ein, mit deren
Hilfe die Temperatur von Oberflächen
gemessen werden kann.
(Foto: Michael Bergmann)
Marlis Morschel ist Diplom-Ingenieurin der Energie- und Verfahrenstechnik und promoviert im Rahmen des Forschungsprojekts EcoTEG an der Hochschule Rhein-Waal auf dem Gebiet der Thermoelektrik. Im Oktober stellt sie ihre neusten Erkenntnisse auf der Konferenz „Materials Science and Technology“ in Montréal, Kanada vor. Die Reise zur Konferenz wird vom Deutsch Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert.

Bereits seit Anfang 2011 bearbeitet die Fakultät Technologie und Bionik der Hochschule Rhein-Waal unter der Leitung von Prof. Dr. Georg Bastian das Forschungs- und Entwicklungsprojekt EcoTEG. Der Name steht für ein Industrialisierungskonzept für hochtemperaturtaugliche thermoelektrische Generatoren (TEG) zur Abgaswärmenutzung in Automobilen auf Basis neuartiger Materialien. Ziel ist es, die ungenutzte Abwärme, die bei dem Antrieb von Verbrennungsmotoren entsteht, mit Hilfe von thermoelektrischen Generatoren in nutzbare elektrische Energie umzuwandeln.

In Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen untersucht Frau Morschel nun im Rahmen ihrer Promotion an der Hochschule Rhein-Waal die auftretenden Verformungen des thermoelektrischen Generators.

Zur Gewinnung von elektrischer Energie mittels eines thermoelektrischen Generators wird eine Wärmequelle (in diesem Fall das Abgas eines PKWs) und eine Wärmesenke (der Kühlkreislauf des Fahrzeugs) benötigt. Diese beiden Komponenten liefern die erforderliche Temperaturdifferenz für den Betrieb des thermoelektrischen Generators. Dieser wird durch einen Wärmetauscher sowohl mit der Wärmequelle, als auch mit der Senke verbunden. Wie bei einem Sandwich wird der thermoelektrische Generator zwischen Quelle und Senke gepresst. Auf diese Weise strömt die heiße und kalte Luft an ihm vorbei. Hierbei ist eine gute thermische Ankopplung an die Ströme sehr wichtig, um die Energie aus dem Abgas in den thermoelektrischen Generator zu leiten.

Verspannungen und Verformungen von Oberflächen


Eine Folge dieser Anbindung ist jedoch, dass die heiße Seite des thermoelektrischen Generators versucht sich auszudehnen und die kalte Seite sich zusammen ziehen möchte. Diese entgegengesetzten Prozesse führen zu Verspannungen und Verformungen, die bis zum Materialversagen des Moduls führen können. Um das zu verhindern, werden an der Hochschule Rhein-Waal Untersuchungen mit einem optischen Messsystem und einer Wärmebildkamera durchgeführt. Das optische Messsystem nutzt einen Laserstrahl, um selbst kleinste Verformungen der Oberfläche zu erkennen. Mit der Wärmebildkamera kann man die Temperatur von Oberflächen messen, was für die Untersuchung eine wichtige Analysemethode darstellt. Auf diese Weise wird sichtbar, wie erfolgreich und wie gleichmäßig die Wärme aus dem Abgas in den thermoelektrischen Generator geleitet wird.

Simulation von realen Belastungen


Marlis Morschel bei Untersuchungen mit
einem optischen Messsystem, das einen
Laserstrahl nutzt, um selbst kleinste
Verformungen der Oberfläche zu erkennen.
(Foto: Michael Bergmann)
Zudem wird der thermoelektrische Generator mit realistischen Temperaturdifferenzen belastet. Hierzu nutzt die Doktorandin einen Prüfstand, der die Temperaturen im Abgasstrang eines Fahrzeugs nachbildet. Als Grundlage dient der neue europäische Fahrzyklus (NEFZ), der von Automobilherstellern genutzt wird, um eine standardisierte Fahrt mit einem PKW durch die Stadt, über Landstraßen und die Autobahn wiederzugeben. Parallel wird eine Simulation, basierend auf der Finite-Elemente-Methode (FEM), mit den gleichen Temperaturdaten gespeist. Unter dieser Computersimulation ist eine Abbildung der Realität in einem Modell zu verstehen. Bei sehr komplexen Sachverhalten, teuren Versuchen oder noch nicht existenten Prototypen sind Simulationen sehr hilfreich. Diese Simulation einer langfristigen, realen Belastung des thermoelektrischen Generators soll eine Aussage darüber ermöglichen, wie vielversprechend der Einsatz von thermoelektrischen Generatoren in Fahrzeugen ist. Wenn dieser den realen Belastungen (Temperaturdifferenzen von etwa 350°C) standhält, ist über die zusätzliche Einspeisung von elektrischer Energie in das Bordnetz des Fahrzeugs eine Kraftstoffeinsparung möglich.

Konferenz „Materials Science and Technology“


Unter dem Titel „Analysis of Thermal and Mechanical Stress in a Thermoelectric Generator under Realistic Load“ präsentiert Frau Morschel im Oktober die Ergebnisse der durchgeführten FEM-Simulation auf der renommierten Konferenz „Materials Science and Technology“ in Montréal, Kanada. Die Konferenz befasst sich mit verschiedenen Materialien und deren Eigenschaften sowie Anwendungen. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf Biomaterialien, Keramiken, Nanomaterialien und einem nachhaltigen Einsatz dieser. Der DAAD unterstützt die aktive Teilnahme von deutschen Wissenschaftlern an internationalen Veranstaltungen.

Partner des Forschungs- und Entwicklungsprojekts EcoTEG sind die Daimler AG, die Robert Bosch GmbH, die J. Eberspächer GmbH & Co. KG und das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt e.V. (DLR). Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

(Quelle: Pressemeldung der Hochschule Rhein-Waal)

Freitag, 26. Juli 2013

WG-Suche leicht gemacht

(Gastbeitrag: noknok24)

Den Platz an der Uni hast du schon so gut wie in der Tasche, aber noch kein passendes WG-Zimmer gefunden? Dann geht es dir vermutlich wie vielen, vielen anderen, die zum kommenden Wintersemester ihr Studium in einer anderen Stadt oder in der Heimatstadt aufnehmen werden – zuhause wohnen ist eher oldschool und ein bisschen mehr Unabhängigkeit gehört selbst ohne Ortswechsel zum Studentendasein irgendwie dazu. Weil das alles schon aufregend genug ist, möchten wir dir gerne ein WG-Portal vorstellen, das dir die Suche nach einer neuen Bude so stressfrei wie möglich gestaltet.

Foto: Screenshot Website noknok24
Ihr kennst das: Diese WG-Portale, die bis obenhin vollgeballert sind mit Werbung und die in einer Farbe und obendrein so unübersichtlich gestaltet sind, dass einem bereits auf der Startseite die Lust auf die WG-Suche vergeht. Diese Seiten, die dir durch ein kompliziertes Messaging eigentlich mehr Arbeit bereiten, als sie dir ursprünglich mal abnehmen wollten – gut gemeint, ist eben leider oft eher das Gegenteil von gut. Was richtig Gutes dagegen hat ein Startup aus dem Herzen von Berlin für euch auf die Beine gestellt: Mit ihrem WG-Portal, das unter dem feinen Namen noknok24 bekannt ist, haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, euch die WG-Suche zu erleichtern. Um genau das zu erreichen, haben sie sich ein innovatives Konzept ausgedacht, das auf einem effizienten Bewerbungsmanagement, einer intuitiven Kartensuche und einer übersichtlichen Seite mit coolem Design fußt.

Konkret bietet noknok24 euch – und das ist das Neue daran – eine Registrierung via Facebook. Ihr gebt also ganz einfach und fix eure Login-Daten ein und euer Mitbewohner-Profil wird automatisch für euch erstellt. Euer aktuelles Profilbild (das ihr auf noknok24 selbst aber auch noch mal ändern könnt) und eure Likes in Sachen Musik- und Filmgeschmack werden somit ohne Aufwand auf eurem Profil zur Verfügung gestellt. Dadurch werden anderen Usern auf einen Blick – neben den Basics wie Wohnort, Miethöhe, Lage etc. – alle wichtigen Infos angezeigt. Das hat erhebliche Vorteile für euch: Zum einen erleichtert es die Suche nach dem passenden Mitbewohner, da ihr euch unnötige Castings anhand einer fundierten Vorauswahl ersparen könnt. Zum anderen habt ihr auf diese Weise mehr Zeit für andere Dinge, da das mühselige Durchlesen von Nachrichten von Usern, die sowieso nicht infrage kommen, überflüssig wird – ein Blick auf das Profil und ihr wisst schon, ob ihr je ein Badezimmer teilen könntet oder nicht. Wer will schon einen Mitbewohner haben, der heimlich Andrea Berg hört oder sich jeden Tag Sturm der Liebe reinzieht? Unmöglich, mit dieser Person auch noch dieselbe Toilette zu benutzen…

Apropos Nachrichten: Durch ein integriertes Messaging habt ihr nicht nur alle Bewerber im Überblick, sondern könnt auch ganz einfach mit nur einem Klick zu- oder absagen. noknok24 schafft damit im wahrsten Sinne eine social WG-Suche: Keiner der Bewerber wartet vergeblich auf Antwort, weil ein Anbieter die E-Mail-Flut einfach nicht bewältigen kann und den Überblick angesichts der vielen Anfragen komplett verloren hat.

Und weil das Beste ja bekanntlich zum Schluss kommt, hier noch ein weiterer und unschlagbarer Pluspunkt des Portals: Sofern ihr euch für eine Registrierung via Facebook entscheidet, werden eure Chancen auf ein WG-Zimmer bzw. einen passenden Mitbewohner ungemein erhöht. noknok24 zeigt euch – falls vorhanden – gemeinsame Freunde an und mit ein bisschen Glück seid ihr schneller unabhängig, als euch lieb ist.

Freitag, 10. Mai 2013

Impressionen vom ersten MYCE-Talk an der TU Clausthal

Im März hatten wir euch auf den ersten MYCE-Talk an der TU Clausthal aufmerksam gemacht - eine Veranstaltungsreihe, die seit 2013 in Medienkooperation mit Studentenpilot.de an Hochschulen stattfindet. Und was sollen wir sagen: Die Veranstaltung war ein voller Erfolg!

Tolle Redner, ein voll besetzter Saal, engagierte und interessierte Teilnehmer, lebhafte und spannende Diskussionen. Sowohl Veranstalter als auch Referenten und Studenten freuten sich über die gelungene Premiere:

Impressionen vom 1. MYCE-Talk an der TU Clausthal, April 2013
Bild © MYCE-Talk, Anke Fabian / Video TU Clausthal
Und die zweite Veranstaltung dieser Reihe steht schon in den Startlöchern: Am 15.05.2013 findet der nächste MYCE-Talk in Frankfurt statt:

  • Mittwoch, 15.05.2013, ab 17:00 Uhr in der Fachhochschule Frankfurt am Main, Thema: "Was sind die Erfolgsfaktoren des 21. Jahrhunderts?" Einladung und weitere Infos.

Im Folgenden einige Impressionen in Form eines Videos von der ersten Veranstaltung an der TU Clausthal:


Was die Referenten zur Veranstaltung sagen:

„... nette Atmosphäre, guter inhaltlicher Austausch, interessante Gespräche mit engagierten Studenten. Es kam glatt einer mit einer tollen Projektidee auf mich zu, die wir auf jeden Fall im Zentrum vorstellen werden.“ Christoph Neumann, wissenschaftlicher Mitarbeiter des efzn (Energieforschungszentrum Niedersachsen)

„...davon muss es einfach mehr geben, das ist fantastisch.“ Dr. Aileen Craig

„Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass die Veranstaltung auf so großes Interesse bei den Studenten stieß und der Raum bis auf den letzten Platz gefüllt war. Für die Diskussion war es belebend, dass sowohl auf dem Podium wie auch im Auditorium gegenläufige Meinungen vertreten wurde.“ Dr. Andreas Lange, Harzwasserwerke

„Format sehr zu empfehlen...“ Claudia Schmies, viele Jahre bei RWE

„Die Veranstaltung ist vom Konzept her gelungen. [...] Der MYCE-Talk ist meiner Meinung nach konzeptionell unverzichtbar. Alles in allem: Alles war rund und es ist eine sehr schöne Idee!“ Margrit Larres, Gleichstellungsbeauftragte


Weitere Informationen und alle weiteren Termine zur MYCE-Talk-Reihe findest du auf http://www.myce-talk.de/

Freitag, 26. April 2013

Allnet-Flat von Yourfone

(Gastbeitrag: Yourfone)
Yourfone bietet allen Studenten mit der Studenten Allnet-Flat eine attraktive Komplettlösung an. Nutzer der Flatrate können nicht nur in das deutsche Festnetz kostenfrei telefonieren, sondern ebenfalls in alle bekannten deutschen Mobilfunknetze:

  • Deutsches Festnetz
  • T-Mobile (D1)
  • Vodafone (D2)
  • O2
  • E-Plus (das von Yourfone genutzte Netz)
  • Alle weiteren, verfügbaren Handynetze

Neben der Telefon Flat beinhaltet die Allnet natürlich auch ein Surfpaket. Nutzer können bis zu 500 MB Daten Volumen bei voller HSDPA Internetgeschwindigkeit im Internet surfen. Im Anschluss wird das Internet auf GPRS gedrosselt. Durch Hinzubuchen des Datenupgrade für 5€, wird das Volumen um 500 MB auf insgesamt 1GB aufgestockt.

  • 500MB Datenvolumen bei voller HSDPA Geschwindigkeit
  • Drosselung auf GPRS nach Verbrauch
  • Datenupgrade auf 1GB für 5€ / Monat

Das Schreiben von SMS ist in der Allnet-Flat ist für Studenten vollkommen kostenfrei und somit unbegrenzt möglich. Eine Netzbegrenzung innerhalb Deutschlands für Kurznachrichten gibt es nicht. Im Regeltarif kostet die SMS Flat 5€ extra.

  • Kostenfreie SMS in alle deutschen Netze für Studenten
  • SMS Flat im Regeltarif für 5€/Monat

Konditionen im Überblick


Für das Startpaket von Yourfone ist eine einmalige Einrichtungsgebühr von 19,90€ zu entrichten. Darüber hinaus kommen die monatlichen Kosten von 19,90€ hinzu. Damit ist der Nutzer, wie oben beschrieben, dann aber auch vollständig versorgt. Voraussetzung ist hierbei eine 24-monatige Vertragslaufzeit. Wer auf diese verzichten möchte, muss im Monat 24,90 berappen (in der Studenten Allnet-Flat nicht wählbar).

  • Einmalige Anschlussgebühr von 19,90€
  • Monatliche Gebühr von 19,90€ bei 24 Monaten Laufzeit
  • Monatliche Gebühr von 24,90€ ohne Vertragslaufzeit

Für Zusatzdienstleistungen, welche nicht in den Rahmen der Allnet-Flat fallen, sind festgelegte Beträge zu entrichten. So sind für Gespräche ins Ausland 29 Cent pro Minute zu entrichten (Auslandszone 1 & Auslandszone 2).  Für Gespräche in den Rest der Welt sind 0,99 Cent fällig.

  • 29 Cent für Auslandszonen 1 & 2
  • 99 Cent für Auslandszone 3

Für Gespräche aus dem Ausland kommen höhere Kosten auf Euch zu. So kosten Gespräche aus der Auslandszone 1 (nach Deutschland oder in die Auslandszone 1) 34 Cent pro Minute. Gespräche aus der Auslandszone 2 & 3 schlagen mit 1,19 € zu Buche.

  • 34 Cent von Auslandszone 1 nach Deutschland oder in die Auslandszone 1
  • 1,19 für alle Telefonate aus den Auslandszonen 2 & 3

Vorteile sichern mit der Campus Buddy Aktion


Doch das ist noch nicht alles. Im Rahmen der Studenten Allnet-Flat von Yourfone wird aktuell mit der Campus Buddy Aktion ein attraktives Prämiensystem angeboten. Im Wettbewerb auf yourfone.de können Studenten mit kreativen Werbemitteln versuchen ihre Freunde zu überzeugen und mit deren Hilfe attraktive Prämien zu sichern. Freunde können im Rahmen der Aktion bis zu 120 Euro sparen. Die Aufgabe des Campus Buddy ist es Freunden, Bekannten und Studenten das Sonderangebot näherzubringen, bei dem der Geworbene bis zu 120 Euro sparen kann.

Hier geht´s zu den Tarifen: 

Und hier zur Aktionsseite: https://www.campus-buddies.de/

Montag, 8. April 2013

Richtig Geld sparen mit dem richtigen Stromtarif

(Gastautor: Dr. Jörg Heidjann, StromAuskunft.de)

Bei Studenten ist das Geld oft knapp und jeder gesparte Euro ist willkommen. Egal ob in einer WG oder der eigenen Wohnung – die Nebenkosten lassen sich deutlich verringern, indem man Energie spart und auf den richtigen Stromtarif achtet.

Viele Stromanbieter haben in letzter Zeit ihre Tarife deutlich erhöht, so dass man durch einen Wechsel zu einem günstigen Anbieter schnell 100 Euro und mehr sparen kann. Der Wechsel selbst ist mit wenigen Klicks im Internet erledigt. Und da die Stromversorgung gesetzlich garantiert ist, muss niemand fürchten, plötzlich im Dunkeln zu stehen.

Aber vor allem Studenten sollten bei der Auswahl eines Stromtarifes auf die Vertragsbedin­gungen achten. Der neue Ratgeber von StromAuskunft.de „Stromanbieter-Wechsel für Studenten“ hilft, den richtigen Tarif zu finden und erklärt, worauf Studenten beim Preisvergleich achten sollten.

Für den Preisvergleich wird lediglich die Postleitzahl und der geschätzte Jahresstrom­verbrauch in Kilowatt­stunden (kWh) benötigt. (Tipp: Ein Single verbraucht ca. 1.500 kWh pro Jahr.)

Der neue Anbieter kümmert sich um die Kündigung des alten Vertrages und übernimmt die lückenlose Versorgung mit Strom. Er benötigt folgende Informationen:

  • Postleitzahl des Wohnortes 
  • Jahresverbrauch in kWh 
  • Nummer des Stromzählers 
  • Stand des Stromzählers 
  • Persönliche Daten & Bankverbindung 

Wer ein Appartement oder eine Wohnung gemietet hat, der sollte sich am besten schon 8 Wochen vor dem Einzug einen neuen Stromanbieter suchen, da der Anbieterwechsel ein paar Wochen dauert. Wer das nicht macht, landet erst einmal automatisch im Grundversorgungstarif des lokalen Anbieters. Diese Tarife sind in der Regel recht teuer, insofern sollten Studenten da schnellstens wieder raus. Die Grundversorgungstarife können mit einer Frist von einem Monat zum Ende des nächsten Monats gekündigt werden. Die meisten Grundversorger bieten auch günstigere Online-Tarife an.

Für Studenten, die in einer Wohngemeinschaft wohnen, gilt im Prinzip das Gleiche. Die Mitbewohner sprechen sich untereinander ab und wählen gemeinsam einen neuen Anbieter aus. Dabei muss sich ein WG-Mitglied bereit erklären, den Vertrag mit dem Versorger abzuschließen und die Kosten auf die Mitbewohner umzulegen.

In Studentenwohnheimen gibt es in der Regel nicht für jedes Zimmer einen eigenen Stromzähler, sondern die Strom­kosten werden anteilig nach der Wohnungsgröße umgelegt. Ein indivi­dueller Anbieter­wechsel ist in diesem Fall nicht möglich.

Mit ein paar Tipps und Tricks sowie den richtigen Einstellungen im Stromrechner können Studenten eine ganze Stange Geld sparen. Dabei ist es wichtig, neben dem Preis auch auf die Vertragsbedingungen des Tarifes zu achten. Stromtarife mit Vorauskasse oder Tarife mit langen Laufzeiten und langen Kündigungsfristen sind für Studenten in der Regel nicht geeignet.


Folgende Einstellungen empfiehlt StromAuskunft.de für Studenten


Preisgarantie

Eine Preisgarantie ist sinnvoll, da die Verbraucher damit vor frühzeitigen Preiserhöhungen abgesichert sind. Die Preisgarantie sollte dabei auch für höhere Kosten bei der Strombeschaffung oder bei höheren Netzentgelten greifen.
Unsere Empfehlung: Einfache Preisgarantie für 12 Monate. 

Tarife mit Vorauskasse

Hier besteht die Gefahr, dass das im Voraus gezahlte Geld weg ist, zum Beispiel bei einer Insolvenz des Versorgers. Das ist auch schon vorgekommen, zum Beispiel bei der Teldafax-Pleite im Jahr 2012. Zudem schränken Vorauskasse-Tarife die Flexibilität bei einem Umzug oder Wohnortwechsel deutlich ein.
Unsere Empfehlung: Keine Tarife mit Vorauskasse abschließen. 

Tarife mit Kaution

Von Tarifen mit Kautionszahlungen raten wir generell ab, da uns viele Kunden von Problemen bei der Rückzahlung der Kaution berichtet haben.
Unsere Empfehlung: Keine Tarife mit Kaution abschließen. 

Tarife mit einmaligen Bonus

Mit dem einmaligen Bonus haben Verbraucher die Möglichkeit, im ersten Jahr sehr viel Geld zu sparen. Allerdings in der Regel nur im ersten Jahr. Für Studenten, die mindestens ein Jahr in ihrer Wohnung bleiben und nach einem Jahr den Anbieter erneut wechseln, ist das die beste Möglichkeit, Geld zu sparen. Alle anderen sollten auf den einmaligen Bonus verzichten, da dieser meistens an die Mindestlaufzeit gekoppelt ist. Wichtig ist hier auch, rechtzeitig zu kündigen und wieder zu wechseln, da diese Tarife im zweiten Jahr häufig nicht mehr die günstigsten sind.
Unsere Empfehlung: Ja, unter obigen Auflagen. 

Ökostromtarife

Jeder, der etwas für die Umwelt tun möchte, sollte auch einen Ökostromtarif abschließen. Am besten dann gleich richtig und zwar die Option „nur mit Gütesiegel" aktivieren. Dort sind insbesondere das ok-Power Label sowie das Grüner Strom Label empfehlenswert. Eine Übersicht über die verschiedenen Labels finden Sie hier.
Unsere Empfehlung: Ökostromtarife abschließen. 

Strompakete

Einige Stromanbieter bieten Tarife an, bei denen die Verbraucher den Strom für ein Jahr im Voraus kaufen können. Diese sogenannten „Prepaid-Modelle" sind in der Regel sehr günstig, haben aber den Nachteil, dass der nicht verbrauchte Strom verfällt und zusätzlich benötigter Strom teuer nachgekauft werden muss.
Unsere Empfehlung: Keine Pakettarife abschließen. Das ist nur in Ausnahmen sinnvoll, wenn man den Stromverbrauch sehr genau abschätzen kann.

Weitere Informationen

Mittwoch, 27. März 2013

Mit Big Pizza von Wagner ein Jahr lang Miete sparen

(Gastautor: Wagner Big Pizza)

„Suche Wohnung oder Zimmer!“ Endlich Zuhause raus – das ist oft der größte Wunsch von Schülern, Azubis, Studenten und Job-Anfängern. Doch dafür braucht man meist ein dickes Portemonnaie. Denn nicht nur in den Ballungsgebieten ist bezahlbarer Wohnraum knapp. Das weiß auch der Bigster, der Big Pizza-Spezialist von Wagner, und hat sich eine starke Facebook-Aktion ausgedacht: Wer unter www.facebook.com/BigPizza begründet, warum er einen Mietzuschuss verdient hat, kann eine kräftige Finanzspritze von 3.600 Euro gewinnen.

Insgesamt haben drei glückliche Gewinner die Chance auf einen Mietzuschuss von 12 x 300 Euro, der per Einmalzahlung von 3.600 Euro überwiesen wird. Das Mitmachen ist dabei ganz leicht: Einfach im Aktionszeitraum vom 27. März 2013 bis zum 21. April 2013 bei www.facebook.com/BigPizza vorbeischauen, Fan werden und auf die Aktions-App „Bigster zahlt deine Miete!“ klicken.

Wer dort schlüssig begründet, warum ausgerechnet er oder sie einen der drei dicken Mietkostenzuschüsse vom Bigster bekommen soll, hat die Chance als Gewinner ausgewählt zu werden. Eine Jury aus dem Big Pizza-Team von Wagner wählt die besten Bewerber aus, die alle in einen Topf kommen. Unter diesen entscheidet das Los, wer gewinnt. Die ersten drei, die gezogen werden, bekommen dann ihre Miete mit jeweils 3.600 Euro gesponsert.

Bigster zahlt deine Miete!

Über Wagner 


Die Nestlé Wagner GmbH ist einer der größten Hersteller von Tiefkühlpizzen in Europa. In Deutschland erreicht der Pizza-Spezialist einen Umsatz-Marktanteil von rund 30 Prozent und ist Marktführer für Steinofen-Pizza. Im saarländischen Nonnweiler arbeiten über 1.400 Mitarbeiter an der Zufriedenheit der Wagner Kun­den. Das Sortiment reicht vom Klassiker Steinofen-Pizza über Big Pizza und Die Backfrische bis zu den Pizza-Häppchen Original Piccolinis. Mit dem „Wagner Sorgfalts-Prinzip“ garantiert Wagner nur beste Zutaten und Verzicht auf Geschmacksverstärker, künstliche Aromen, künstliche Farbstoffe, gehärtete Fette und Konservierungsstoffe.

Donnerstag, 14. März 2013

Aktueller Tipp: MYCE-Talk - Vorbilder an Hochschulen

Im Jahr 2013 startet die Veranstaltungsreihe MYCE-Talk mit sechs Veranstaltungen an verschiedenen Hochschulen in Deutschland. Geplant sind derzeit folgende Termine:

  • 23.04.2013 - TU Clausthal: „Energiewende: Quadratur des Kreises?“
  • 15.05.2013 - FH Frankfurt: „Was sind die Erfolgsfaktoren des 21. Jahrhunderts?“
  • 12.06.2013 - FH Aachen: „Hard skills vs. soft skills: Reicht Wissen zum Können?“
  • 24.10.2013 - Universität Magdeburg: „CSR: Pures Labelling oder echter Wert?“
  • 19.11.2013 - Hochschule Bonn-Rhein-Sieg: „Social Media: Stammtisch der Neuzeit oder echter Mehrwert?“
  • 03.12.2013 - Universität Konstanz: “Future Jobs: Woanders ist alles besser?“

Anke Fabian, MYCE-Talk
Im folgenden Interview mit den Begründern dieser Reihe, Anke Fabian und Stuart Cameron, erfahrt ihr mehr über die Hintergründe und Zielsetzungen dieser Events:

Frau Fabian, MYCE-Talk, was ist das?
Anke Fabian (AF): „Eine neue Gesprächsreihe, bei der wir – Stuart Cameron und ich – Fachmanager und Fachmanagerinnen in den direkten Austausch mit Studierenden bringen. Wir gehen in die Hochschulen, bieten spannende Themen, dazu passende führend tätige Personen, eine lebendige Fachdiskussion und im Anschluss bei einem kleinen Imbiss den unmittelbaren Zugang zu diesen ReferentINNen. Übrigens spricht sich der Name wie das Gemüse ´Mais` und heißt make your career effective.“ 
Stuart Cameron (SC): Bei unseren Veranstaltungen ist die Anzahl teilnehmender Unternehmen auf maximal fünf begrenzt – so viele Diskutanten haben wir auf dem Podium als Repräsentanten der Unternehmen. Diese Unternehmen können dazu mit Stand und Materialien sich präsentieren sowie auch weitere KollegINNen mitbringen für die nachgelagerten direkten persönlichen Gespräche.
Was versprechen Sie sich denn von diesem neuen Ansatz?
AF: „Aus Sicht der Studierenden Zugang zu Personen, denen sie während ihres Studiums so nicht begegnen würden, denn die ReferentINNen sind bereits in Führungspositionen und vermitteln bei der ersten Vorstellungsrunde einen Eindruck, wie ein Berufsweg sich entwickeln kann. Die ReferentINNen haben bereits einen interessanten Werdegang hinter sich. Unser Ziel für die Studierenden ist, ein Gefühl auszulösen wie „das oder so möchte ich auch einmal werden.“ Außerdem arbeiten wir im Diversity-Ansatz und achten bei der Besetzung der Podien auch auf Geschlechter- und Altersdurchmischung.
Aus Sicht der Hochschulen erleben wir übrigens ein sehr hohes Interesse, das wir derzeit noch gar nicht bedienen können.“
SC: „Ja, das ist wiederum abhängig von den Unternehmen, die fördern und denen wir diese Plattform nun erstmals anbieten im Rahmen Employer Branding. Wir bieten diese Reihe Unternehmen an, sich zu positionieren, das eigene Engagement damit zu unterstreichen und der Vorteil, ohne viel Konkurrenz an den potentiellen Nachwuchs heranzukommen liegt wohl auf der Hand. In diesem Jahr beginnen wir mit den ersten sechs Veranstaltungen an sechs verschiedenen Hochschulen. Jede Veranstaltung hat ein eigenes Thema. Fördernden Unternehmen bieten wir u.a. jeweils einen Platz auf dem Podium und im Nachgang bei einem Imbiss die Chance für unmittelbare Gespräche. 
Woher nehmen Sie die Überzeugung, dass dieses Format bei Studierenden wie Unternehmen gleichermaßen ankommt? Die haben doch sehr unterschiedliche Bedürfnisse.
SC (lacht): „Ein bisschen Risiko ist bei etwas Neuem immer dabei. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass wir vor einer positiven Entwicklung stehen, ist recht hoch: Erstens bündeln sich bei uns beiden zwei Erfahrungsbereiche. Ich mache seit Jahren Hochschul-messen und damit kenne ich natürlich viele Unternehmen und deren Wünsche nach zukünftigen Fach- und Führungsleuten. Frau Fabian kommt aus der Kommunikations-beratung und hat seit fast sieben Jahren eine eigene Wirtschaftsgesprächsreihe, also eine Art Talk-Show, die in IHKs läuft. Wäre beides nicht erfolgreich, wäre beides nicht mehr am Markt. Zweitens hören wir ja die Kommentare der Unternehmen und die loben durchgängig das Format und den Ansatz.“
AF: „Die Erfahrung selbst nützt dennoch nur bedingt, wenn wir ehrlich sind. Noch warten einige Firmen ab, wir müssen uns schon noch beweisen. Aber wir sind tatsächlich sehr zuversichtlich, sonst würden wir so viel Engagement nicht aufwenden. Es ist schon das Format selbst, dass auf Interesse stößt bei den Unternehmen i.S. „endlich mal was anderes“. Wir freuen uns über die ersten klangvollen Namen wie beispielsweise IBM, Weidmüller, Generali oder auch örtlich namhafte Unternehmen wie in Clausthal die Harzwasserwerke, in Aachen die FEV, die uns aus der Theorie heraus in die Praxis begleiten.  Auch Sie sind ja mit im Boot: Die Führungskräfte unterstützen uns mit je einem Vortrag zum ´ersten Arbeitsvertrag` vor der Fachdiskussion. Das sehen wir als eine Art Bonbon für die Studentenschaft, der Speck, der die Mäuse lockt. Der Imbiss gehört auch dazu. Wenn es was zu essen gibt und es das alles umsonst gibt, ist das sicherlich ein nicht zu unterschätzender Anreiz zu kommen. Dazu geben uns die Reaktionen der Unternehmen das Gefühl,  den von Ihnen erfragten Spagat mit unserer Angebotsmischung gut bewältigen zu können.“
Wo sind Sie denn in diesem Jahr und wie geht es weiter?
AF: Wir beginnen an der TU Clausthal am 23.04. mit einem harten Energiewendethema. Es folgen die FH Aachen, FH Frankfurt und im Wintersemester die Uni Magdeburg, Hochschule Bonn Rhein-Sieg sowie die Uni Konstanz. Die Podien sind großartig besetzt. Seitens der Hochschule wird jeweils von höchster Stelle begrüßt. Details können Sie auf der www.myce-talk.de nachsehen.Noch ist es eine Art Microsite, hier wird es ebenfalls ein Wachstum mit der Zeit geben. Unternehmenslogos werden verlinkt, Medienpartnerschaften haben wir bereits mit dem Studentenpiloten und business-on, einem regionalen Wirtschaftsportal in zwanzig Städten, um auch auf diese Weise beiden Zielgruppen gerecht zu werden. Wir sind mit einem großen Medienanbieter im Gespräch, wir werden peu à peu in on- wie offline Medien präsent sein.  
SC:  „In 2014 werden wir bereits spezifischer mit je 4 MYCE-IT-Talks, 4 MYCE-Energy-Talks und 3 MYCE-CSR.-Talks. Das ist bereits jetzt unsere unmittelbare Reaktion auf Unternehmenswünsche. Nun heißt es aber zunächst, die ersten Abende gut durchzuführen.“
Bitte noch ganz kurz antworten: Wie sind Sie überhaupt auf diese Idee gekommen? 
AF: Das Thema Fachkräftemangel kann gar nicht genug Initiativen aufweisen. Ich sage auch gerne „Eine Idee zu haben ist einfach. Eine Idee erfolgreich umzusetzen ist einfach gut.“
Vielen Dank für das Interview und viele Besucher für Ihre Veranstaltungen!

Mehr Informationen auf der Website zum MYCE-Talk: www.myce-talk.de

Donnerstag, 24. Januar 2013

Gleich selbständig machen: Gründung nach dem Studium

(Gastbeitrag: Bueroservice24.de)

Der Eintritt in die Selbständigkeit ist immer ein wagemutiger Schritt. Besonders dann, wenn er unmittelbar nach dem Abschluss eines Studiums erfolgt. Umgekehrt dauert es so gut wie immer mehrere Jahre, bevor man sich am jeweiligen Markt etabliert hat. Insofern macht es durchaus Sinn, möglichst früh durchzustarten. Vor allem dann, wenn man von der eigenen Geschäftsidee voll überzeugt ist. Denn dann kann man auch andere überzeugen.

Die wichtigsten Schritte hin zur Selbständigkeit


Wer sich für den Aufbau einer selbständigen beruflichen Existenz entschieden hat, muss vor allem eines klären: die Finanzierung. Denn während eines Studiums haben nur die Wenigsten Möglichkeiten, ausreichend Kapital für die Gründung anzusparen. Unabhängig davon, von wo man sich das Geld für die Gründung leihen muss der Gründer als ersten Schritt vor allem eines tun: einen Business Plan aufstellen. An den Anfang gehört ein kurzer Abriss über den Gesamtplan. Als nächstes muss die Produkt- bzw. Dienstleitungsidee näher dargestellt werden. Dann geht es um die Rechtsform des Unternehmens, die Konkurrenzsituation (bei Dienstleistungsunternehmen ist hier das unmittelbare Umfeld des Geschäftssitzes entscheidend) sowie um Marketing, Vertrieb und eine Risikobewertung. Außerdem sollte ein Finanzplan für die ersten drei Jahre aufgestellt werden. Wichtig ist, den Geschäftsplan von möglichst mehreren Personen gegenlesen zu lassen. Am besten natürlich von Bekannten, die sich in der jeweiligen Branche gut auskennen.

Ein Gründercoaching hilft oftmals weiter


Insbesondere dann, wenn man alleine und ganz auf sich gestellt durchstarten möchte, empfiehlt es sich, so viele Informationen über eine Existenzgründung zu sammeln wie möglich. Vielerorts werden von der Industrie- und Handelskammer, der Bundesagentur für Arbeit oder anderen Institutionen und Verbänden Gründerseminare veranstaltet oder individuelle Beratungen angeboten. Diese Angebote sollte man möglichst zahlreich nutzen, um immer wieder ein Korrektiv für die eigenen Ideen zu haben. Wenn diese Phase, einschließlich der Analyse der Konkurrenzsituation, abgeschlossen ist, sollte der Geschäftsplan ausreichend fundiert sein. Dann geht es um die Finanzierung des Projekts. Auch wenn man sich das Geld privat leiht, tut man sich leichter, wenn man einen überzeugenden Business Plan vorlegen kann.

Förderungsmöglichkeiten möglichst vollständig ausnutzen


Erst recht wichtig ist dieser, wenn man bei einer Bank vorstellig wird. Besondere Gründerdarlehen zu günstigen Konditionen vergibt vor allem die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die Fördermöglichkeiten durch die Bundesagentur für Arbeit sind in den letzten Jahren weitgehend zusammen gestrichen worden. Die Beantragung eines Gründungszuschusses ist nicht möglich, weil hierfür der Bezug von Arbeitslosengeld vorausgesetzt wird. Wenn aber nach Abschluss des Studiums Arbeitslosengeld II beantragt wurde, besteht gegebenenfalls die Möglichkeit, Einstiegsgeld zu beantragen. Das Einstiegsgeld dient der sozialen Absicherung des Gründers. Die Höhe der Förderung beträgt für gewöhnlich 50 % der Regelleistung des Arbeitslosengeldes II. Auf das Einstiegsgeld besteht allerdings kein Rechtsanspruch. Vielmehr wird auch für Gewährung dieser Förderung die Geschäftsidee des Gründers auf ihre Tauglichkeit hin überprüft. Auch deshalb ist ein überzeugender Geschäftsplan unerlässlich.

Kosten einsparen mit „Co-Working“


Gerade in der Anfangsphase ist das Geld knapp und durch eine wohlüberlegte Standortwahl kann man seine Kosten deutlich senken. Dabei sollte die Größe des Büros so gewählt werden, dass auch noch die ersten Mitarbeiter Platz haben, allerdings auch nicht zu groß, denn man weiß nicht wie schnell das Unternehmen wachsen wird.

Ein interessanter aber in Deutschland noch nicht ganz etablierter Trend ist das sogenannte „Co-Working“. Beim Co-Working ("zusammen arbeiten") sitzen Freiberufler verschiedener Gewerbe unter einem Dach, arbeiten alleine und haben dennoch eine Plattform für Austausch, Inspiration und Ideen. Bei diesem Arbeitskonzept mietet man einen Arbeitsplatz, für den man je nach Standort und Größe zwischen 150 und 400 Euro im Monat zahlt. Inklusive sind natürlich die Nebenkosten, Internet, Versicherung, Reinigungsservice und manchmal sogar ein Sekretariat. Ist dieses nicht vorhanden, kann man mittlerweile auf das Know-How professioneller Dienstleister, wie beispielsweise des Hamburger Telefonsekretariats Bueroservice24.de, zurückgreifen.

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Die wichtigsten Studentenversicherungen

(Gastbeitrag: VHV Versicherung)

Gleichbedeutend mit dem Studienbeginn ist nicht nur die wohl schönste Zeit des Lebens, auch die Eigenverantwortlichkeit nimmt schlagartig zu. Der Studienbeginn ist in vielen Fällen mit selbstständigen Handlungen verbunden, so kann zum Beispiel eine Studentenversicherung abgeschlossen werden. Nicht immer ist der Vertragsabschluss von einer bestimmten Versicherung erforderlich, da die meisten Versicherungen schon von den Eltern abgeschlossen wurden bzw. auch weiterhin bestehen. Als Student sollte man über einen bestimmten Versicherungsschutz verfügen, jedoch sind nicht alle Versicherungen grundlegend sinnvoll.

Wichtige Studentenversicherungen, die unbedingt gegeben sein sollten


Krankenversicherung
Den wichtigsten Versicherungsschutz stellt die Krankenversicherung da. Nicht nur weil in Deutschland die allgemeine Versicherungspflicht gilt, ist die Krankenversicherung besonders wichtig, ab dem 25.Lebensjahr sind alle rechtlich uneingeschränkt geschäftsfähigen Personen nicht mehr über die Familienversicherung der Eltern abgesichert, sondern müssen für einen eigenen Schutz sorgen.
Spezielle Krankenversicherungen für Studenten sind bereits für ungefähr 65 Euro zzgl. Anteile für die Pflegeversicherung erhältlich. Bei der TK beläuft sich der monatliche Beitrag auf circa 79 Euro für unter 30 Jährige und circa 135 Euro ab dem 30. Lebensjahr. Zur Webseite

Haftpflichtversicherung
Nicht weniger wichtig ist eine Haftpflicht bzw. eine Privathaftpflicht. Bei der Haftpflichtversicherung bzw. Privathaftpflicht verhält es sich wie bei der Krankenversicherung, alle Personen unter 25 Jahren sind über die Eltern versichert. Alle über 25 Jahre sollten eine Haftpflicht bzw. Privathaftpflicht in Betracht ziehen, die den eigenen Lebensumständen angemessen ist. Die Haftpflicht oder Privathaftpflicht zahlt zum Beispiel dann, wenn fremdes Eigentum, unverschuldet, zu Bruch geht. Sehr günstige Tarife bei der Haftpflicht bzw. Privathaftpflicht können bereits für einen jährlichen Beitrag von 50 Euro in Anspruch genommen werden. Empfehlenswert ist beispielswiese eine Privathaftpflicht bei der VHV Versicherung.

Unfallversicherung
Zum Grundschutz zählt auch immer die Unfallversicherung. Die Unfallversicherung der Hochschule übernimmt Schäden nur dann, wenn diese auf dem direkten Weg zur Hochschule oder auf dem Gelände passieren. Eine zusätzliche Unfallversicherung ist aus diesem Grund immer sinnvoll, Studenten müssen hier mit Beiträgen von circa 20 Euro im Jahr rechnen. Um die Kosten im überschaubaren Rahmen zu halten, sollte man sich vorerst auf den Kernbereich fokussieren, Zusatzleistungen sollten nicht unbedingt in Anspruch genommen werden.

Berufsunfähigkeitsversicherung
Schließlich ist auch die Berufsunfähigkeitsversicherung als wichtige Versicherung aufzuführen. Auch wenn die Berufstätigkeit noch in weiter Ferne scheint, eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte immer vorzeitig abgeschlossen werden. In den meisten Fällen greift die Versicherung erst nach 60 Monaten. Schließt man eine Berufsunfähigkeitsversicherung schon mit Beginn  des Studium ab, kann man bereits in den ersten Jahren auf die Berufsunfähigkeitsversicherung -im Fall der Fälle- zurückgreifen. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist nicht ganz kostengünstig und kann monatlich zwischen 20 und 50 Euro kosten.

Bedingt sinnvolle Studentenversicherungen


Hausratsversicherung 
Die Hausratsversicherung ist bedingt für Studenten sinnvoll, sie deckt Wasserschäden, Schäden durch Blitzschlag etc. ab. Wer über keine eigene Wohnung bzw. eine schlichte "Studentenbude" verfügt, benötigt eine solche Versicherung i.d.R. nicht. Jedoch auf Grund der geringen Kosten einer Hausratversicherung -  diese fangen bereits ab circa 3 Euro pro Monat an - kann man über den Abschluss solch einer Police nachdenken. Sicher ist sicher!

Verkehrsrechtschutz
Gleiches gilt für einen Verkehrsrechtschutz. Der Verkehrsrechtschutz schützt vor Kosten bei Rechtsstreitigkeiten, die durch einen Verkehrsunfall oder drohendem Führerscheinentzug entstehen. Wer zwingend auf sein Auto angewiesen ist, um zum Beispiel zur Hochschule zu fahren, sollte über so eine Versicherung nachdenken. Alle anderen können das Geld aber eigentlich auch sparen.

Private Altersvorsorge
Nach wie vor gilt heutzutage der Grundsatz, dass man eigentlich nicht früh genug anfangen kann, für seine spätere Rente zu sparen. Daher ist eine private Altersvorsorge dann interessant, wenn man "den ein oder anderen" Euro übrig hat, verschiedene Modelle ermöglichen heute ein rentables Sparen fürs Alter. Mehr Informationen zum Thema Altersvorsorge erhalten Sie hier.

Versicherungen die für Studenten nicht notwendig sind

Unnötige Kostenfaktoren stellen die folgenden Versicherungen da, die für Studenten in der Regel nicht notwendig sind:

  • Krankentagegeld
  • Krankenhaustagegeld
  • Risikolebensversicherung
  • privater Rechtsschutz

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